“Die Zeit der hohen Margen ist vorbei”

Mit der Bauer Media Group ist vor Kurzem der letzte große, klassische Verlag ins Content-Marketing-Geschäft eingestiegen. Was bedeutet das für die Branche? Und vor welchen Herausforderungen stehen Content-Marketing-Agenturen derzeit? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Lutz Thalmann, Geschäftsführer von Axel Springer Corporate Solutions. Lutz berichtet unter anderem, dass mit der Content-Produktion an sich kaum noch Geld zu verdienen ist und dass Agenturen deshalb nach neuen Geschäftsfeldern suchen müssen. Er gewährt außerdem Einblicke, wie eine große Agentur an die Entwicklung von Content-Strategien geht.

Welche Überschneidungen gibt es zwischen Landwirtschaft und Content Marketing? Was macht ASCS? Wo ergibt Print noch Sinn? Welche Trends und Entwicklungen sieht Lutz für Content-Marketing-Agenturen? Agenturen entwickeln sich in zwei Richtungen: Full-Service und sehr spezialisiert. Unternehmen geben immer mehr Geld für die Verbreitung ihrer Inhalte aus. Ist das gut, oder zeigt es, dass die Inhalte nicht relevant genug für die Zielgruppe sind? Als letzter klassischer Verlag steigt Bauer in Kooperation mit der Werbeagentur Serviceplan ins Content Marketing ein. Was sind die Gründe dafür, und was bedeutet es für die Branche? Welche Tools und Ansätze benutzt ihr beim Thema data-driven Content? Lutz gibt viele Tipps zu Tools und Anwendungszwecken. Wie formuliert man ein gutes Leitmotiv? Wie wichtig sind theoretische Modelle wie Customer Journeys wirklich? Welche Kanäle bespielt ASCS für seine Kunden? Wie aktiv ist Lutz selbst auf Social Media und was postet er auf Instagram? Was ist sein Lieblingsprojekt bei ASCS?

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