Allgemein

Conversion-Killer im Recruiting und Tipps zum LinkedIn-Algorithmus mit Lea Podgajnik

Lea Podgajniks Firma UNTERWALD verbindet Recruiting und Talent Acquisition mit Know-How aus der IT- und Digitalbranche. Ziel ist, die Sichtbarkeit als Arbeitgeber sowie die Bewerberqualität und -Häufigkeit zu steigern. Gleichzeitig unterstützt Lea ihre Kunden dabei, Prozesse zu verschlanken und Aufwände zu reduzieren. Wie sie das genau macht, was typische Conversion Killer sind und welche Rolle Social Recruiting dabei spielt, verrät sie in dieser Ausgabe von “Content Marketing einfach erklärt”.

Über diese Themen sprechen wir im Detail:

Wie ist Lea in die HR gekommen? Welche Rolle spielt ihr Background aus der IT- und Digitalbranche dabei? Was bedeuten Buzzwords wie Social Selling, Social Recruiting etc.? Wo setzt Lea an, wenn sie die digitale Kompetenz ihrer Kunden verbessern will? Was sind typische Conversion-Killer im Recruiting? Sind eigene Social-Media-Kanäle für HR-Zwecke in Unternehmen sinnvoll? Welche Content-Formate funktionieren gut, um potenzielle Mitarbeiter zu begeistern? Das Foto vom Teamlunch ist es heute nicht mehr 😉 Warum ist Lea auf LinkedIn aktiv, und was hält sie derzeit von Xing? Welche Tricks gibt es, um vom LinkedIn-Algorithmus bevorzugt zu werden? Müssen Recruiter selbst zur Marke werden? Warum Unternehmen aller Größe ein Gesicht haben sollten. Welche Probleme löst Social Recruiting? Was kostet Social Recruiting? Und erzielt man damit schneller Erfolge als mit klassischen Recruiting-Methoden? Wie macht man Social-Recruiting-Kampagnen messbar? Welche 3 Tipps hat Lea für Recruiter, die jetzt gerne mit Social Recruiting anfangen möchten?

Organisch wachsen auf Instagram: So geht’s – Teil 1 und 2

Wie schaffst du es heute noch, organisch auf Instagram zu wachsen? Die Social-Media-Beraterin Irina Idl hat die Antwort – und gibt viele Tipps, die sich einfach in die Praxis umsetzen lassen.

Über diese Themen sprechen wir im Detail:

Wie ist Irina Social-Media-Beraterin geworden? Welche tollen Ideen hatten wir in unserer gemeinsamen Agenturzeit für unsere Kunden? Was sind Irinas wichtigste Arbeitsfelder? Wie kannst du auf Instagram noch organisch wachsen? Was ist Mastermind X? Wie kannst du dein eigenes Profil auf Instagram optimieren? Wir schauen uns mein Profil an und stellen fest, dass ich es noch optimieren sollte. Was gehört alles zu einem Instagram-Konzept? Warum ist es auf Instagram so wichtig, Community Management zu betreiben? Was ist die 6×9-Strategie? Wie erhöhst du deine Reichweite durch Liken und Kommentieren? Wie findest du die passenden Hashtags für dein Business? Wie viele Hashtags solltest du benutzen? Wie entdeckst du Trends auf Instagram? Was bringen Instagram-Kooperationen für die organische Reichweite?

Im zweiten Teil zum Thema Instagram Marketing sprechen Irina Idl und ich über aktuelle Trendformate wie Reels, Carousels und AR-Filter. Außerdem verrät Irina ihre Top-Tipps, um zum Sales Champion auf Instagram zu werden.

Über diese Themen sprechen wir im Detail:

Welche Content-Formate eignen sich derzeit für organischen Reichweitenaufbau am besten? Wie erstellen einige Online-Marketer so unglaublich schöne Carousel Posts? Wie du mit Rauszöger-Taktiken die Interaktionsraten deiner Beiträge erhöhst (aber möglicherweise deine Follower verprellst). Was sind Reels und warum bekommen sie so viel Reichweite? Warum lässt sich Instagram immer mehr von Tiktok beeinflussen? Und welche Rolle spielen Videos dabei? Gibt es ein Geheimrezept, um mit Reels eine hohe Reichweite zu erzielen? Instagram wird auf nur als Branding-Kanal betrachtet – aber wie kannst du Instagram auch als Verkaufskanal nutzen? Welche Rolle spielen die Direct Messages für die Kundengewinnung? Warum solltest du auch mal von Schwächen oder Fehlschlägen berichten? Wie kannst du mit Augmented-Reality-Filtern deine Reichweite steigern? Wie sich eine Influencerin mit einem AR-Filter eine Millionenreichweite aufgebaut hat.

“Die Zeit der hohen Margen ist vorbei”

Mit der Bauer Media Group ist vor Kurzem der letzte große, klassische Verlag ins Content-Marketing-Geschäft eingestiegen. Was bedeutet das für die Branche? Und vor welchen Herausforderungen stehen Content-Marketing-Agenturen derzeit? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Lutz Thalmann, Geschäftsführer von Axel Springer Corporate Solutions. Lutz berichtet unter anderem, dass mit der Content-Produktion an sich kaum noch Geld zu verdienen ist und dass Agenturen deshalb nach neuen Geschäftsfeldern suchen müssen. Er gewährt außerdem Einblicke, wie eine große Agentur an die Entwicklung von Content-Strategien geht.

Welche Überschneidungen gibt es zwischen Landwirtschaft und Content Marketing? Was macht ASCS? Wo ergibt Print noch Sinn? Welche Trends und Entwicklungen sieht Lutz für Content-Marketing-Agenturen? Agenturen entwickeln sich in zwei Richtungen: Full-Service und sehr spezialisiert. Unternehmen geben immer mehr Geld für die Verbreitung ihrer Inhalte aus. Ist das gut, oder zeigt es, dass die Inhalte nicht relevant genug für die Zielgruppe sind? Als letzter klassischer Verlag steigt Bauer in Kooperation mit der Werbeagentur Serviceplan ins Content Marketing ein. Was sind die Gründe dafür, und was bedeutet es für die Branche? Welche Tools und Ansätze benutzt ihr beim Thema data-driven Content? Lutz gibt viele Tipps zu Tools und Anwendungszwecken. Wie formuliert man ein gutes Leitmotiv? Wie wichtig sind theoretische Modelle wie Customer Journeys wirklich? Welche Kanäle bespielt ASCS für seine Kunden? Wie aktiv ist Lutz selbst auf Social Media und was postet er auf Instagram? Was ist sein Lieblingsprojekt bei ASCS?

Vom Hobby-Projekt zur Haupteinnahmequelle: So läuft es bei Deutschlands Podcast mit den meisten Folgen

Heute zu Gast: Manuel Fritsch vom Podcast Insert Moin. Ganz uneigennützig hab ich ihn gefragt, wie man mit einem Podcast Geld verdienen kann. Wir sprechen außerdem über KPIs für Podcasts, was wichtige Kanäle fürs Community Building sind und wie man in die Jury fürs “Spiel des Jahres” kommt.

[2:32] Wie ist Manu vom geschäftsführenden Gesellschafter einer Agentur zum Podcaster geworden? [4:48] Insert Moin hat ein Team aus 4 Moderatoren und Moderatorinnen plus weitere Unterstützung im Bereich Grafik und IT [6:07] Wie ist Insert Moin von einem Hobby-Projekt zu einem der erfolgreichsten deutschen Podcasts geworden? [7:57] Täglich eine neue Sendung zu produzieren, ist ganz schön aufwendig und hätte fast zu einem Burnout geführt. Wie hat es dann doch geklappt? [9:41] Manu musste sich entscheiden, ob er weiterhin in der Agentur arbeiten oder sich komplett auf den Podcast fokussieren wollte. So kam er als einer der ersten in Deutschland auf Patreon. [11:43] Patreon funktionierte allerdings nur, wenn fast alle Folgen hinter der Paywall verschwanden. [12:54] Wie funktioniert Patreon? Was ist der Unterschied zu zum Beispiel Kickstarter? [14:22] Der Gang auf Patreon war mit großen Risiken verknüpft. Für wen eignet sich die Plattform überhaupt? [15:29] Wie haben die Nutzerinnen darauf reagiert, dass auf einmal nur noch ganz wenige Folgen frei verfügbar waren? [18:50] Kann man einfach so auf Patreon durchstarten? [19:52] Was sind die wichtigsten Kanäle für Insert Moin, um neue Hörerinnen auf sich aufmerksam zu machen? [23:11] Auf Twitch streamen Hörer*innen für Insert Moin, um auf der Plattform eine Community aufzubauen [23:59] Discord kann jedes Unternehmen kostenlos nutzen, um seine Community dort zu versammeln [26:00] Was sind die wichtigsten KPIs für Insert Moin und wie werden sie gemessen? [28:18] Weil “harte” Faktoren wie Hörerzahl und Hördauer schwer zu messen sind, misst Insert Moin Faktoren wie Patreon-Abonnenten und Interaktionen auf Discord [31:05] Manu wünscht sich mehr Einblicke in die Daten von Patreon, um mehr Podcast-Analysen durchführen zu können [32:58] Hat Insert Moin noch andere Einnahmequellen? [35:44] Wie läuft es mit dem Shopify-Podcast, den Manu seit ca. 1 Jahr hostet? Wie kommt da Reichweite drauf? [37:16] Welche 3 Tipps würde Manu jemandem geben, der heute noch einen Podcast starten möchte? [39:31] Wie kommt man in die Jury des “Spiel des Jahres”?

Mit Online-Events aus der Krise: So läuft Kommunikation heute für Branchen-Netzwerke

Die Gamecity Hamburg ist das wohl größte Netzwerk aus Computerspielfirmen in Deutschland. Es gibt sie schon seit 2003. Damit hat Hamburg deutlich früher als die meisten anderen Bundesländer das Potenzial der Gamesbranche erkannt. Im Podcast erzählt Dennis Schoubye, Projektleiter der Gamecity Hamburg, wie das Netzwerk es mit Online-Events geschafft hat, ihren Auftrag trotz der Coronakrise zu erfüllen, und was die wichtigsten Kommunikationskanäle dabei sind.

Dennis ist der Projektleiter der Gamecity Hamburg. Er koordiniert die Vergabe von Fördergeldern genauso wie die Kommunikation des Branchen-Netzwerks. Doch wie war das 2020, wo es kaum möglich war, Branchen-Treffs o. ä. zu organisieren?

Saskia Drewicke

“Seine Zielgruppe genau zu kennen, ist extrem wichtig”: Content Marketing für Berater

Mit ihrem Hang zum Tatendrang hatte Saskia Drewicke in Konzernen oft das Gefühl, gegen unüberwindbare Widerstände anzulaufen. Nach einem Masterstudium im Ausland und Backpacking in Asien hat sie sich dann entschieden, sich im Online-Marketing selbstständig zu machen. Als virtuelle Marketingmanagerin unterstützt sie jetzt Berater und Versicherungsvermittler dabei, im Web auf sich aufmerksam zu machen. Was nicht immer einfach ist, denn in der Versicherungsbranche läuft vieles noch sehr traditionell ab.

[00:49] Wie ist Saskia in die Finanz- und Versicherungsbranche gekommen? [5:45] Warum sie sich nach ihrem Master-Studium und Auslandserfahrung selbstständig gemacht hat [8:59] Die Website ist das Aushängeschild für Berater [10:52] Die Website nach Nutzerbedürfnissen ausrichten [13:15] Muss jeder Berater einen eigenen Blog auf seine Website führen? [16:06] Wie funktioniert die Themenplanung für Saskias Kunden? [20:16] Wie genau sollten Berater ihre Zielgruppe definieren?[23:55] Die größte Herausforderung für Versicherungsvermittler ist nicht, ihre Expertise zu beweisen, sondern Aufmerksamkeit zu bekommen [27:10] Wie schafft man es, Versicherungsprodukte in Social Media interessant zu machen? [33:26] Würdest du eher einmal pro Woche einen richtig guten Post machen oder täglich Content veröffentlichen? [36:02] Welche Tools und Templates benutzt Saskia, um die Content-Erstellung zu beschleunigen?

Content Marketing einfach erklärt mit Klaus Madzia

“Viele Banken haben nichts Originelles zu sagen”

Durch innovative Angebote junger Fintechs stehen die traditionellen Banken unter enormem Druck. Das bestätigt auch die Nachricht, dass die Commerzbank 10.000 Stellen streichen und ca. jede zweite Filiale schließen will. Welche Rolle kann Kommunikation in so einer Situation spielen, um bestehende Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen? Das diskutiere ich in dieser Folge mit dem Wirtschaftsjournalisten und Content-Marketing-Experten Klaus Madzia.

Der Inhalt dieser Folge:
Vom Spiegel über Holtzbrinck und Axel Springer ins Content Marketing [5:35] Wie wirkt sich der Wettbewerbsdruck in der Finanzbranche auf die Kommunikation traditioneller Banken aus? [8:24] Haben die Banken wirklich Kommunikationsprobleme oder sind die Produkte einfach zu schlecht? [10:30] Muss sich die Produktentwicklung bei Banken verändern? [13:16] Wie wichtig sind Newsrooms? [16:45] Welche guten Content-Marketing-Kampagnen von Banken fallen uns spontan ein? [19:08] Welche Tipps würde Klaus Banken für ihr Content Marketing geben? [24:28] Content Marketing spielt auch im B2B-Bereich eine Rolle, zum Beispiel in der Kommunikation mit Analysten, Fondsmanagern und im Private Equity [27:46] Klaus gibt zu, großer Klarna-Fan zu sein [30:22] Klarna schafft mit seinem Markenauftritt ein Alleinstellungsmerkmal [31:50] Warum bekommen Banken auf ihre Social Media Posts fast nur Kritik? [34:06] Was können Agenturmitarbeiter tun, um besser mit Kunden aus der Finanzbranche zusammenzuarbeiten?

Social Ads

31 – Content-Januar: Mit Social Ads zu mehr Umsatz

Heute ist der 31. Januar, und ich freue mich sehr, dass du bis zur letzten Folge vom Content-Januar durchgehalten hast! Wir wollen heute noch mal darüber reden, wie du mit Content Marketing ohne großen Aufwand deinen Umsatz steigerst. Mit dieser Methode musst du nicht jede Woche einen neuen Artikel veröffentlichen und 5-mal auf Social Media posten. Los geht’s!

Also, du weißt ja sicher schon, worüber ich spreche. Mit Ads sorgst du dafür, dass ständig neue User auf deine Website kommen.

Man kann jetzt natürlich sagen, dass Werbung kein Content Marketing ist. Aber letzten Endes geht es ja darum, Nutzer auf dich und deine Angebote aufmerksam zu machen. Und da ist es vollkommen okay, auch auf Anzeigen zu setzen.

Wir reden hier ja nicht über Bannerwerbung auf Spiegel Online oder so. Wir reden darüber, wie du möglichst nativ Anzeigen auf Facebook, Instagram oder LinkedIn schaltest.

Die Vorteile von Native Advertising

Native Advertising hat viele Vorteile. Wenn du die sozialen Netzwerke selbst nutzt, hast du die Anzeigen dort sicherlich schon oft gesehen.

Sie fügen sich perfekt in den Content Feed ein und sind auf den ersten Blick kaum von den normalen Posts zu unterscheiden. Und, ich glaube, ich habe das in einer anderen Folge schon mal erwähnt, du hast bei Facebook, Instagram und LinkedIn super Targetierungs-Möglichkeiten, um genau deine Zielgruppe mit deinen Ads zu erreichen.

Es gibt aber schon ein paar Sachen, die du bei der Anzeigenerstellung beachten solltest. Und auf die gehen wir jetzt genauer ein.

Worauf du bei der Erstellung von Native Ads achten solltest

Grundsätzlich ist es so, dass die Konkurrenz nicht schläft. Wir werden in den sozialen Netzwerken mit Werbung zugeballert. Gefühlt sind jeder dritte Post und jede dritte Story eine Anzeige.

Daher muss deine Anzeige heute schon wirklich gut sein, um aus der Masse herauszustechen. Das Wichtigste dabei ist das Bild. Also wenn die User das Bild deiner Anzeige sehen, müssen sie irgendwie daran hängen bleiben. Weil es besonders cool ist, auffällig oder einen Gegenstand aus einer ungewöhnlichen Perspektive zeigt.

Was du auf dem Bild zeigst, hängt natürlich von deiner Branche ab. Als Software-Entwickler zeigst du sicherlich etwas anderes als wenn du einen Onlineshop für Kinderspielzeug hast.

Um den Erfolg deiner Werbekampagne nicht zu gefährden, ist es wichtig, dass du die 20-Prozent-Regel von Facebook kennst. Facebook will nämlich, dass du nicht mehr als 20 Prozent deines Bildes mit Text füllst.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum das so ist. Aber wenn mehr als 20 Prozent der Fläche deines Bildes mit Text vollgeschrieben sind, wertet Facebook die Qualität deiner Anzeige ab. Und das bedeutet, dass deine Anzeige weniger Reichweite bekommt.

Noch ein Tipp zum Bild: Ich habe im letzten Jahr – und ich sehe solche Anzeigen immer noch manchmal – echt oft Anzeigen mit hübschen Frauen und dicken Karren drauf gesehen. Oder Typen mit einer attraktiven Frau im Arm und dem angeblichen Privatjet im Hintergrund.

Solche Anzeigen werden vielleicht oft geklickt. Aber ich empfehle dir, ganz genau zu überlegen, ob du mit solchen Bildern wirklich die Leute ansprichst, die dich weiterbringen. Ich vermute mal, dass die Wenigsten, die auf so eine Anzeige klicken, dann auch bei dir etwas kaufen, sich für dein Webinar anmelden oder was auch immer dein Ziel ist und dir Umsatz bringt.

Schreibe keine 08/15-Werbetexte

Kommen wir jetzt aber mal zum nächsten Punkt. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist natürlich der Text.

Auch im letzten Jahr habe ich oft Anzeigentexte gesehen, die mir schon quasi ein Ohr abgekaut haben. Meistens waren die Texte von Coaches, die mir versprochen haben, mich in nur 12 Monaten in die finanzielle Unabhängigkeit zu bringen, meinen Umsatz zu verdoppeln oder was auch immer.

In solchen Texten wird versucht, Leute mit psychologischen Tricks zu ködern, zum Beispiel indem man unrealistische Erwartungen weckt. Das passt natürlich zu den Bildern, die ich eben erwähnt habe. Wenn ich reich und erfolgreich bin, habe ich eine wunderschöne Frau und führe ein Jetset-Leben.

Mir ist natürlich klar, dass es heute schwierig ist, aus der Masse herauszustechen. Aber ich bin trotzdem kein Freund von so manipulativen Anzeigen. Ich glaube nicht, dass das nachhaltiges Marketing ist.

Ich würde eher empfehlen, dass du natürlich schon Texte schreibst, die Aufmerksamkeit generieren. Aber eben deshalb, weil sie die Vorteile von deinem Angebot in den Mittelpunkt stellen. Und zwar kurz und bündig.

Die meisten Nutzer haben keine Lust, einen 500-Wörter-Anzeigentext zu lesen. Du solltest versuchen, in zwei bis drei Sätzen zu erklären, warum dein Produkt gut ist.

Außerdem sollte der Text einen „Call to Action“ (CTA) enthalten, also eine Handlungsaufforderung wie „Jetzt herunterladen“, „Jetzt genießen“, „Verschönere jetzt deine Wohnung“ oder „Kostenlos testen“.

Mir liegen zwar keine Daten vor, die untersuchen, wie viel wirksamer Anzeigen mit CTAs sind. Aber es ist inzwischen gang und gäbe, dass CTAs im Online-Marketing genutzt werden. Daher würde ich auch empfehlen, sie zu benutzen.

Mache A/B-Tests und tracke deine Kampagnen

Auf den meisten Werbeplattformen kannst du auch verschiedene Text-Bild-Kombinationen testen. Das nennt man A/B- oder auch Split-Testing. Auf diese Weise findest du heraus, welche Kombinationen am besten funktionieren.

Wichtig beim A/B-Testing ist, dass du immer nur eine Komponente änderst. Also entweder du änderst das Bild, die Überschrift, den Fließtext oder den CTA.

Bei Facebook kannst du zum Beispiel auch eine Custom Audience für dein Unternehmen erstellen, anstatt die von Facebook interessenbasierten Zielgruppen zu verwenden. Also du kannst auch A/B-Tests in verschiedenen Zielgruppen durchführen.

Die Ergebnisse deiner Anzeigen siehst du direkt im Facebook Ads Manager oder eben auch im LinkedIn Kampagnen-Manager. Ich spreche jetzt über diese beiden Plattformen, weil du da am besten deine Zielgruppe bestimmen kannst, und im Facebook Ads Manager kannst du ja auch deine Instagram-Anzeigen erstellen.

Wichtig ist dann noch, dass du dein Tracking so aufsetzt, dass du auch siehst, was die User, die du über Anzeigen auf deine Seite geholt hast, auf deiner Website machen. Also kaufen sie wirklich oder melden sich für deinen Newsletter an? Oder springen sie gleich wieder ab? So kannst du auch noch herausfinden, ob deine Anzeigen und deine Landingpages gut funktionieren.

Tipps für Facebook Ads in 2021

Zu guter Letzt wollen wir noch mal schauen, welche Trends und Entwicklungen es bei Facebook Ads gibt.

Es ist sicherlich so, dass die Algorithmen von Facebook und LinkedIn aber auch zum Beispiel Google immer schlauer werden. Das heißt, sie verstehen immer besser, an wen sie deine Anzeigen ausspielen sollen. Das ist erst mal ein Vorteil.

Aber damit sie lernen können, für wen deine Anzeigen wirklich interessant sind, also wer wirklich damit interagiert, brauchen sie einen gewissen Datensatz. Diesen Datensatz bekommst du nur, wenn deine Anzeigen eine gewisse Reichweite erzielen. Und das kostet natürlich Geld.

Das heißt, 5 bis 10 Euro Tagesbudget reichen heute meistens nicht mehr aus, um ideale Ergebnisse zu erzielen. Man braucht wahrscheinlich eher 20, 30 oder sogar 50 Euro Tagesbudget, damit der Algorithmus schnell lernt, wem er deine Ads zeigen soll.

Achte auf die Qualität und Performance deiner Ads

Wichtig ist auch die Qualität deiner Anzeigen. Merkt Facebook, dass deine Anzeigen deutlich schlechter performen als die der Konkurrenz, stuft das Netzwerk deine Anzeigen als weniger relevant ein und beschneidet die Reichweite.

Die Herausforderung für dich ist dann, das überhaupt erst mal herauszufinden. Da hilft es nur, Erfahrungen zu machen und mal zu recherchieren, wie die Performance-Daten in deiner Branche so aussehen.

Ein bisschen helfen kann es, wenn du auf die Reaktionen auf deine Ads achtest. Denn auch Anzeigen können geliket und kommentiert werden. Wenn es viele negative Kommentare unter deinen Ads gibt, ist das ein Indiz dafür, dass deine Anzeigen vielleicht nicht ganz optimal sind.

Also auch deine Ads musst du hin und wieder überprüfen und optimieren. Aber da du beispielsweise Leads und Conversions direkt als Ziel in den Anzeigen-Managern auswählen kannst, ist die Chance sehr groß, dass du mit Ads in den sozialen Netzwerken deinen Umsatz steigerst. Und im Vergleich dazu, ständig neue Artikel und Posts zu erstellen, ist der Aufwand echt überschaubar.

Ich sehe Social Ads daher als sinnvolle Ergänzung im Content Marketing, die immer nebenbei laufen kann.

Das war’s jetzt mit dem Content-Januar. Ich hoffe, du hast aus den 31 Folgen einiges mitnehmen können. Für mich war es auf jeden Fall ein spannendes Erlebnis, so viele Folgen in so kurzer Zeit aufzunehmen.

Ich melde mich Mitte Februar wieder, und zwar mit einem Gespräch mit Klaus Madzia rund um das Thema Content Marketing in der Finanzbranche. Ich wünsche dir bis dahin alles Gute! Und wenn dir der Podcast gefällt, empfiehl ihn gerne weiter!

Community Management

30 – Content-Januar: Mehr Engagement durch aktives Community Management

Egal ob du schon eine große Community hast oder gerade erst anfängst, eine aufzubauen: Durch aktives Community Management kannst du den Erfolg deines Unternehmens steigern. Wieso Community Management so wichtig ist und wie du 10.000 Likes oder Retweets auf einen Post bekommst, klären wir in dieser Folge von Content Marketing einfach erklärt.

Als Community bezeichnet man im Online-Marketing die Fans und Follower eines Unternehmens in den sozialen Netzwerken. Also all die Menschen, die dir auf Facebook, Instagram, Twitter und so weiter folgen, sind deine Community.

Wieso ist Community Management wichtig?

Falls du bisher auf deinen Social-Media-Kanälen einfach nur gepostet hast, ohne groß auf die Reaktionen zu achten, holst du wahrscheinlich nicht das Maximum aus deiner Community heraus. Mit etwas Anstrengung kannst du nämlich aus Nutzern Fürsprecher machen – und die helfen dir dabei, verschiedene Ziele zu erreichen, zum Beispiel bekannter zu werden, dein Image zu verbessern oder auch deine Verkäufe anzukurbeln.

Aber es kann natürlich auch sein, dass ein Kunde mal unzufrieden ist und du in den sozialen Netzwerken Kritik bekommst. Auch da ist dann dein Community Management gefragt.

Du oder dein Community Manager sollten herausfinden, was das Problem des Kunden ist und die Situation deeskalieren. Oft lassen sich unzufriedene Kunden beruhigen, ohne dass direkt Kosten entstehen müssen – also zum Beispiel ohne, dass es zu Retouren kommt. Einfach, indem du ihnen zuhörst und ihre Probleme ernst nimmst. Manchmal sind es ja nur Missverständnisse, die zu Unmut führen.

Aktives Community Management bietet also viele Chancen. Es kostet natürlich auch Zeit, und wenn du die nicht hast, musst du jemanden dafür einstellen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich der Aufwand bzw. die Investition lohnt.

Tipps fürs Community Management

Worauf ist jetzt aber beim Community Management zu achten? Welche Regeln gibt es, und wie strukturierst du dein Community Management effektiv?

Grundsätzlich hat dein Community Management ja zwei Aufgaben:

  1. Fragen und Probleme der Community beantworten bzw. klären.
  2. Das Engagement und das Wachstum deiner Community steigern.

Der erste Punkt ist sozusagen die Pflicht und der zweite Punkt die Kür. Für die Pflicht hilft es, klare Vorgaben zu machen. Die kannst du auch als Word-Dokument aufschreiben und an deine Community Manager weitergeben.

Beispielsweise sollten Anfragen über Social Media relativ schnell beantwortet werden – am besten innerhalb weniger Stunden. Für häufig gestellte Fragen kannst du Standardantworten vorbereiten. Aber auch die Standardantworten sollten wenigstens ein bisschen auf die Nutzer zugeschnitten sein, zum Beispiel durch eine persönliche Ansprache, damit es nicht so nach Copy/Paste aussieht.

Einheitliche Tonalität und Positionen

Außerdem solltest du eine gewisse Tonalität für deine Community Manager festlegen. Unter Tonalität versteht man den Grundton, den eine Kommunikation hat.

Die Tonalität sollte sich dabei an deiner Zielgruppe orientieren. Bei einer jungen Zielgruppe kann deine Sprache locker sein, und du kannst vielleicht sogar Begriffe aus der Jugendsprache verwenden. Bei einer älteren Zielgruppe würde ich eher eine neutrale und seriöse Ansprache wählen.

Genauso wichtig wie die Tonalität ist es, dass du eine klare Position hast und diese auch beibehältst. Das geht hier jetzt gar nicht um Politik, sondern auch bei Kundenanfragen oder Diskussionen auf deiner Facebook-Seite ist es wichtig, dass du nicht das eine Mal „Ja“ und das andere Mal „Nein“ sagst.

Mit den Nutzern interagieren

Kommen wir jetzt aber mal zu den Aspekten, die über die Pflicht hinausgehen. Dazu zählt für mich beispielsweise, dass du mit deinen aktiven Fans interagierst.

Es gibt ja Fans, die liken einfach nur deine Seite und vielleicht auch mal einen Beitrag, aber mehr auch nicht. Und dann gibt es Fans, die viel kommentieren und vielleicht sogar deine Beiträge teilen.

Ein „Share“ ist bei Facebook und LinkedIn sozusagen die wertvollste Währung, weil dann auch Menschen, die dir nicht folgen, deinen Beitrag sehen. Auf Instagram wiederum ist ein Kommentar wertvoller als ein Like, weil er zeigt, dass der User sich wirklich mit deinem Post auseinandergesetzt hat.

Wenn du jetzt Fans hast, die regelmäßig deine Beiträge teilen oder kommentieren, solltest du dich auf eine Art bei ihnen bedanken. Und sei es einfach nur, dass du ihre Kommentare likest oder einfach mal kurz „Danke“ schreibst. Auf diese Weise fühlen sich User wertgeschätzt und bleiben dir treu.

Mehr Interaktionen auf deiner Social-Media-Seite bekommst du sonst aber auch durch entsprechende Contentformate. Hör gerne noch mal in die Folge zu den interaktiven Contentformaten rein, um mehr darüber zu erfahren. Da erkläre ich ganz genau, wie Postings strukturiert sein müssen, um das Engagement auf deiner Seite zu erhöhen.

Aktuelle Trends nutzen

Eine Sache habe ich jetzt noch: Wenn du ein aktives Social Media Management betreibst, kannst du auch auf aktuelle Themen aus den Medien oder aus dem Netz aufspringen. Das birgt viel Potenzial, um deine Reichweite zu steigern.

Die Kekssorte Oreo hat das mal gemacht. Die Geschichte ist schon etwas älter, aber immer noch super, finde ich.

Und zwar gab es beim Super Bowl Finale 2013 einen Stromausfall im Stadion in New Orleans. Das ganze Stadion war dunkel. Oreo hat dann einen Post gemacht „Power out? No problem. You can still dunk in the dark.“ und dann ein Oreo-Keks, von dem ein Licht ausgeht.

Gemeint war damit, dass man seinen Oreo-Keks auch im Dunkeln in ein Glas Milch tunken und essen könnte. Mit den richtigen Hashtags versehen, wurde der Tweet dann über 10.000-mal retweetet und ist viral gegangen.

Das zeigt, welches Potenzial es hat, mit einer kreativen Idee auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Aber solche Sachen kann man eben nicht planen und so müssen sie eben spontan im Community Management entstehen.

Wenn man wirklich mal einen Viralhit mit einem spontanen Post landet, ist das quasi die Krönung für jeden Social Media und Community Manager.

Wenn du erst mal die Basis legst, ist aber auch schon einiges gewonnen. Indem du mit deinen Fans und Followern interagierst, steigert sich auch schon deren Engagement und somit früher oder später auch die Reichweite deiner Profile.

Ich hoffe, dass ich dich etwas inspirieren konnte und freue mich, wenn wir uns morgen wieder hören!

Mit Content Recycling Zeit und Geld sparen

29 – Content-Januar: Mit Content Recycling Zeit und Geld sparen

Wenn du schon eine Menge Content erstellt hast, fragst du dich irgendwann: Was ist eigentlich mit den ganzen alten Inhalten, die in meinem Archiv vor sich hindümpeln? Kann ich die irgendwie noch mal pushen? Die Antwort ist: Ja, mit der Content-Recycling-Methode! Und wir schauen uns heute an, wie das geht.

Aber zuerst einmal klären wir, was Content Recycling ist. Wie beim Wertstoffrecycling geht es darum, vorhandene Ressourcen noch mal zu nutzen.

Beim Content Recycling geht es also darum, vorhandenen Content zu aktualisieren, aufzuwerten oder auch noch mal in eine ganz neue Form zu gießen. Also zum Beispiel aus einem Blogbeitrag einen Podcast oder ein Video zu machen. So ähnlich wie beim Content Repurposing, über das wir in Folge 15 gesprochen haben.

Nur dass es beim Content Repurposing ja darum ging, aus einem großen Content Piece viele kleine Pieces zu machen. Auf die Unterschiede gehe ich jetzt auch genauer ein – und auch darauf, wie Content Recycling funktioniert und was du damit erreichen kannst.

Wie funktioniert Content Recycling?

Zuerst schaust du dir an, welche Inhalte du überarbeiten willst. Content Recycling eignet sich hauptsächlich für größere Content Pieces wie Blogartikel, eBooks und Landingpages, weniger für aktuelle Nachrichten oder humorvollen Content (wer lacht schon zweimal über denselben Witz?).

Du solltest dich also auf Evergreen-Content fokussieren, also auf Inhalte, die dauerhaft relevant bleiben.

Wenn du dich in so einem Artikel auf Daten beziehst, ist es sinnvoll, diese Daten einmal im Jahr zu überprüfen. Viele Statistiken werden ja einmal im Jahr aktualisiert. Und damit dein Artikel auch immer aktuell bleibt, kannst du einfach die neuen Zahlen eintragen. Ggf. musst du auch etwas am Text ändern, wenn sich durch die neuen Zahlen größere Veränderungen ergeben.

Infografiken und Videos hinzufügen

Wie schon gesagt, kann Content Recycling auch bedeuten, bestehende Inhalte aufzuwerten. Wenn dein Artikel bis jetzt noch eine ziemliche Textwüste ist, ergibt es Sinn, sich Gedanken über Infografiken und Videos zu machen.

Kannst du eine Infografik oder ein Video erstellen, das den Text aufwertet?

Infografiken basieren meistens auf Daten. Zum Beispiel könnte man eine Infografik daraus machen, wie viel Deutsche zwischen 2010 und 2020 für Urlaubsreisen ausgegeben haben.

Falls es aber keine Statistiken zum Thema deines Artikels gibt, kannst du auch wichtige Aussagen visualisieren. Oder du kannst den ganzen Artikel noch mal in einer Infografik zusammenfassen.

Das bietet sich meiner Meinung nach besonders bei Listicles an. Ein Thema wie „Die 5 größten Vorteile von Content Marketing für dein Unternehmen“ ließe sich auch als Infografik darstellen.

Infografiken und Videos sind auch gut geeignet, um komplizierte Prozesse zu veranschaulichen. Sie können Schritt für Schritt zeigen, wie etwas funktioniert und haben gegenüber Texten den Vorteil, dass sie den User auch auf der visuellen Ebene ansprechen.

Wenn du dann schon dabei bist, deine alten Artikel zu überarbeiten, solltest du auch die Links im Text prüfen. Sind die externen Quellen, die du verlinkst, noch verfügbar? Gibt es in deinem Blog neue Inhalte, die du verlinken kannst? Eine gute interne Verlinkung kann dazu beitragen, dass deine Inhalte bei Google besser ranken.

Gezielte Aktualisierungen für Google

Zu guter Letzt noch ein Tipp, den ich beim Content Recycling besonders wichtig finde. Der hat auch damit zu tun, mehr Besucher über Google zu bekommen.

Und zwar kann es sinnvoll sein, dass du die Bilder, Überschriften, den Vorspann und das Veröffentlichungsdatum von deinem Artikel änderst. Auf diese Weise zeigst du Google, dass sich etwas getan hat, und die Suchmaschine crawlt deine Seite erneut.

Das manuelle Crawlen von Google kann mehrere Tage oder auch Wochen dauern. Du kannst den Vorgang aber beschleunigen, indem du eine Crawling-Anfrage stellst. Google hat dazu extra ein URL-Prüftool eingerichtet. Wenn du nach „URL-Prüftool“ googelst, findest du es sofort.

Im Idealfall verbesserst du durch die Aktualisierungen das Ranking deiner Seite. Du solltest aber sicherheitshalber noch eine Kopie deiner alten Seite behalten. Denn es kann auch sein, dass Google deine Änderungen nicht so gut findet wie erwartet.

Vorteile von Content Recycling

Aber gehen wir mal davon aus, dass alles glatt läuft und dein Artikel nach der Überarbeitung höher rankt als vorher. Dann hat sich der Aufwand auf jeden Fall gelohnt.

Und Content Recycling bietet auch noch mehr Vorteile.

  • Einen Artikel zu überarbeiten, kann zwar auch aufwendig und teuer sein. Vor allem, wenn du eine Infografik oder ein Video dazu erstellst. Aber wahrscheinlich sparst du schon Zeit und Geld, weil du nicht ein Thema komplett neu recherchieren musst.
  • Mit den Zusatzinhalten wie Infografiken und Videos erhöhst du die Verweildauer auf deiner Website.
  • Du kannst die aktualisierten Inhalte noch mal auf Social Media teilen und so zum einen noch mal Reichweite damit generieren und zum anderen ggf. vorhandene Lücken in deinem Redaktionsplan füllen.
  • Wenn du aus einem Artikel eine neue Contentform machst, kannst du neue Plattformen erschließen, zum Beispiel Video- oder Podcast-Plattformen, und so neue Zielgruppen auf dich aufmerksam machen.
  • Und am Ende des Tages hilft dir die Überarbeitung alter Inhalte dabei, mehr Leads zu generieren.

Wie immer hoffe ich, dass ich dich inspirieren konnte, etwas Neues auszuprobieren. Bei deinen ersten Content-Recycling-Projekten wünsche ich dir viel Erfolg und hoffe, dass wir uns morgen wieder hören!